Max Jobst zählt zur verlorenen Generation des 2. Weltkrieges. Als er 1943 in Stalingrad starb, war er erst 35 Jahre alt. Die Reihe „Komponisten in Bayern“ hat vor allem auch die Aufgabe, vergessene bayerische Komponisten zu porträtieren und so Spuren musikalischer Kreativität für die Nachwelt zu dokumentieren.
Von Max Jobst gibt es bedeutende Werke, wie sein Violinkonzert, seine Orgelpartiten, seine Messen, Chöre und Lieder.